DER YONG VEREIN WOLFENBÜTTEL

Die Anfänge

„Im Jahr 1974 gründet der koreanische Großmeister Dr. Hong Yang Park den Yong Verein. Der Geburtsort des Vereins ist Bocholt in Nordrhein-Westfalen an der holländischen Grenze.

Nach fünf Jahren in Bocholt gründet Meister Park in Wolfenbüttel den zweiten Yong Verein. Zusammen mit einigen Bocholter Danträgern und dem Angloaustrialier Peter Mac Kean bildet er vier Wolfenbüttler bis zum ersten Dan aus. Gleichzeitig gelingt es ihm einen Mann nach Wolfenbüttel zu holen, der in der Taekwondo-Welt seines gleichen sucht: Weltmeister Kim Chul Hwan (9. Dan).

Große Erfolge

Ab 1979 ist Meister Kim für ca. zehn Jahre Cheftrainer des Yong-Verbandes, zu dem sich im gleichen Jahr ein weiterer Verein in Göttingen gesellt. Meister Park und Meister Kim machten es möglich, dass der Yong Verein Erfolge nachweisen kann, denn aus ihm gingen in den letzten 25 Jahren u.a. ein deutscher Meister, ein internationaler dänischer Meister, sowie eine Europa- und schließlich auch Weltmeisterin hervor.

Heutzutage

Heutzutage, mehrere Jahre nach der Trainings-Ära mit Großmeister Kim, ist der Yong- Verein Wolfenbüttel stolz darauf, als ein modern geführter, offener Kampfsportverein zu gelten. Was besonders auffällt, ist die Tatsache, dass der Verein eine außergewöhnlich große Dichte an hohen Gürtelträgern vorweisen kann.

Der Verein

Der Yong-Verein Wolfenbüttel ist ein gemeinnütziger Verein, der für alle Interessierten jederzeit offensteht. Weiterhin wird von den Mitgliedern als angenehm empfunden, dass der Gemeinschaft auch außerhalb des gemeinsamen Trainings eine Menge Aktivitäten geboten werden. Dazu gehören unter anderem das traditionelle Pfingstzeltlager, der Korean Warriors Parkour und die immer wieder beliebte Weihnachtsfeier.

Ein altes koreanisches Sprichwort sagt „Der Anfang ist die Hälfte des Weges“. Warum also nicht die ersten Schritte deiner Kampfsportkarriere im Yong-Verein Wolfenbüttel machen? Wir freuen uns darauf diesen Weg mit dir zu gehen und hoffen, dich bei einer unserer Trainingseinheiten begrüßen zu können.“